Dieses Mal wollte ich es bessermachen und gab den Schülern eine Woche vor der Arbeit die genauen Fragen und Aufgaben der Arbeit. Im Wortlaut. Mit Hinweisen, wo genau was zu lernen ist. Außerdem gab ich ihnen mehr Zeit als nötig wäre, viel mehr Zeit. Thema: Erster Weltkrieg Es ist wirklich erstaunlich, was die Schüler alles wissen, hier ein paar Beispiele:
- Giftgasgranaten sollten für bessere Niederschläge sorgen
- die Front war ein sehr unschöner Ort
- die Pickelhaube diente als Blitzableiter
- Gasgranaten wurden meist auf Flächenflachen ausgeführt
- 1 Hecktar wurde mit 5 Tonnen Stahl bekämpft
- 135ooo Eisenbahnwaggons wurden zu Munition verarbeitet
- Zylinder lag an Zylinder (Granattrichter?)
- Stellungskrieg; Soldaten stellten sich dem Krieg und wollten in die Schlacht ziehen
- Man schützte sich mit Mienen und Stachelzeunen.
- Materialschlacht: Alle Bäume und Wiese wurden verbombt bzw. Ausgelöscht
- anfangs noch lustig, später nur blöt
- Natzeret (Lazarett?)
- Stellungsgrieg: Alle gingen an die Front und warteten, bis die Gegner anfingen anzugehen.
- Die Truppen zogen von Schützengraben zu Schützengraben.
- Es gab mehrere Kriegsarten.
- Es gab viele Punkte.
- eigentlicher Aggressator
- Skalpell am Gewähr
- Spitzpickel, Spitzhaube, Spitzmütze
- sie leideten an Hunger
- krauenvoll, sie krabten sich
- protale Griegsrealitat
- Es war der Hohrohr. Das lasse ich als passendes Schlusswort gelten.
Schöner Sonntag!