Was an einem ersten Juni so los war

  • 1697 ist August der Starke zum katholischen Glauben konvertiert, da er ganz scharf darauf war, auch König von Polen zu werden. (Ich zu meinem Teil habe mich vor 10 Jahren nicht taufen lassen, um den Job zu behalten)
  • 1806 in Preußen wird das erste Papiergeld herausgegeben.
  • 1926 Marilyn Monroe wird geboren.
  • 1961 Die erste Ántibabypille gibt es.
  • 1962 wird Adolf Eichmann endlich hingerichtet, im israelischen Ramla.
  • 1964 wird die Straßenverkehrsordnung geändert, als Fußgänger hat man auf Zebrastreifen „Vorfahrt“
  • 1969 entsteht „Give Peace A Chance“ im Bett.
  • 1980 startet der Videotext von ARD und ZDF.
  • 1990 wird aus Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz.
  • 2000 ist in Hannover die Weltausstellung die EXPO 2000
  • 2018 erscheint mein Blogartikel Gartenkunst.
  • Es ist internationaler Kindertag.
  • Namenstag hat heute Kunibert. Und Justin, Ronan, Simenon,

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Das war der Mai

Mein Maienrückblick, ungeordnet und ausgewählt, an was mich vielleicht in Jahren noch erinnern möchte:

  • Zelten in Hohenferchesar, wie seit über zwanzig Jahren. Das neue Zelt ist viel viel zu klein. Die erste Nacht war viel viel zu kalt. Abend habe ich sehr wenig getrunken, um nachts nicht so oft rauszumüssen, Das ging nur im Kriechgang (viel, viel zu kleines Zelt) und die Mücken waren auch nachttaktiv.
  • Endlich wieder Paddeln, die Kindlein im zweiten Boot, einmal zur Eisdiele und einmal zur Selber-Schleuse. Und auf den Rückwegen gegen Wind und Wellen über 1500 Paddelschläge von der Brücke bis zum Zeltplatz.
  • Als stehpaddelnder Dinosaurier überraschte KleinF nicht nur uns, sondern belustigte den ganzen Zeltplatz.
  • Harzer Stempeltouren, wie seit drei Jahren. Eine lange Tour und viele kurze Touren, herrliche Landschaften und einige Stempel. Selketal, Burg Falkenstein, Konradsburg, Landschaftspark, Bisongehege, Wippertalsperre und noch viel mehr. Seltene Pflanzen entdeckt, in Biergärten eingekehrt und Gegenden erkundet, die nie ein Mensch…..
  • Orchideenwanderung im Leutratal, das allererste Mal für uns. In Jena Freunde besucht und mit weiteren Freunden die Orchideen bewundert. Herrliche Wiesen, voll mit Knabenkräutern, Salbei, ersten Pfingstrosen und Blüten über Blüten. Bestes Wetter, üppiges Picknick, grillen im Garten.
  • Kurzbesuch bei den hallenser Kindlein und Muttertagsessen im Garten des Krugs an der Saale.
  • Geburtstagsbesuch bei GroßF, zusammen Marburg erkundet, Essen, Schloss besichtigt, Häuser bewundert, Elisabethkirche besucht, leckeres Eis und abends zauberte das Geburtstagskind am Grill. Starlink gesehen. Durch die Felder spaziert.
  • Auf dem Heimweg Ladepause in Fritzlar, nicht besonders lecker gegessen, Dom besichtigt, Häuser bewundert. Die Großmutter im Krankenhaus besucht und dann mit den Kinderlein Doppelkopf im Garten gespielt.
  • Sport-und Spielfest in der Schule, Projektage zu Europa, mit 5ern und 6ern Kunst nach Manrique gestaltet. Zwei Dienstberatungen ertragen. Oft mit dem Fahrrad gefahren. Freie Tage genossen,
  • Beim Volleyball sind wir zu wenige, einmal haben wir draußen spielen können. Yoga tut mir nach wie vor sehr gut, auch zwei Mal die Woche.
  • Ende des Monats ist endlich Sommerwetter, wir sitzen wieder draußen.
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Ausgefüllter Freitag

1.  Wo ist eigentlich das erste halbe Jahr geblieben?

2.  Für Rumsitzerei im Garten ist der Zeitpunkt nicht günstig .

3.  Unter dem Tisch liegt meistens die Katze.

4. Ich habe mir diese Woche noch nichts gegönnt.

5. Juhu, ein langes Wochenende!

6. Schön, dass es endlich warm ist!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Yoga , morgen habe ich geplant, die Zeit mit Familie zu genießen und Sonntag möchte ich Marburg entdecken !

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Gut zudecken, Intelligenz und Kreide an der Tafel

Ach, der Mai, der liebliche Frühlingsmonat, in dem die Vögel zwitschern, die Blumen blühen und die Sonne uns mit warmen Strahlen verwöhnt. Oder zumindest sollte es so sein. Doch was passiert? Ein kalter Mai zieht heran und lacht uns aus!

Da sitzen wir in unseren Sommerklamotten, die wir extra aus dem Schrank gekramt haben, voller Vorfreude auf die sonnigen Tage. Doch was bekommen wir? Einen eisigen Wind, der uns die Schauer über den Rücken jagt und unsere Haare wild zerzaust. Danke, kalter Mai, wir haben uns schon so darauf gefreut, unsere Sonnenbrillen und Flip-Flops auszuführen.

Und was ist mit den Grillpartys im Garten? Statt leckerem Grillduft und entspanntem Beisammensein mit Freunden, sitzen wir bibbernd vor dem Grill, während die Würstchen zittern und die Kohle vor Kälte schlottert. Aber hey, wenigstens haben wir jetzt eine perfekte Ausrede für verkohltes Grillgut: „Das ist nicht meine Schuld, der kalte Mai hat dem Grill einen Streich gespielt!“

Und was ist mit den Eisdielen, die ihre Türen öffnen und uns mit verlockenden Eissorten locken? Na ja, der kalte Mai hat wohl vergessen, dass er eigentlich der Monat des Eisgenusses ist. Stattdessen finden wir uns in der Schlange vor der Eisdiele wieder, klappernd vor Kälte, während wir verzweifelt versuchen, unsere Eistüten vor dem Schmelzen zu retten.

Aber Moment mal, vielleicht sollten wir den kalten Mai doch etwas dankbar sein. Schließlich schärft er unsere Improvisationsfähigkeiten. Wir lernen, wie man ein Picknick im Wohnzimmer veranstaltet, wie man in dicken Jacken Fahrrad fährt und wie man mit heißen Getränken in der Hand so tut, als würden wir uns an einem sonnigen Strand befinden.

Also, lieber kalter Mai, wir haben verstanden. Du willst uns zeigen, dass du das letzte Wort hast. Aber keine Sorge, wir nehmen es mit Humor. Denn wer braucht schon warme Frühlingstage, wenn man stattdessen seine Winterjacke noch ein letztes Mal ausführen kann? Ach, wie aufregend!

Nein, das habe nicht ich geschrieben, sondern eine andere Intelligenz, eine künstliche, auf meine Aufforderung: „Schreíbe einen ironischen Text über einen kalten Mai!“ Mit der Ironie hat es nicht so gut geklappt, das kann ich besser (siehe mein Klassiker über Kefir). Die KI nimmt mir aber tatsächlich viel Arbeit ab und bereitet mir viele Stunden vor. Ich brauche nur wenig zu ändern, anzupassen. Aufgabenstellungen, Lückentexte, Definitionen, Erläuterungen, Übersichten, Quizfragen, sogar Arbeitsblätter und Leistungskontrollen und noch mehr, für meine drei Fächer und 4 Jahrgangsstufen lasse ich erst mal von der KI bearbeiten, blitzschnell geht das. Es war mein Lernprozess, welche Fragen ich stellen muss, um erwünschte Ergebnisse zu bekommen. Zum Beispiel gebe ich meistens „für Schüler der 6. Klasse“ oder „in einfacher Sprache“ oder „für Hauptschüler“ als Zusatz zum Thema ein. Und dann kopiere ich dass, was ich für geeignet halte, am Laptop in ein Dokument, bearbeite und ergänze und stelle es in meine Cloud. In der Schule dann über IPad an den Bildschirm über der Tafel, die ich immer weniger selbst nutze, sondern die Schüler:innen hier die Lösungen oder Fragen schreiben, damit sie auch mal aufstehen und sich bewegen. Mit Kreide lesbar zu schreiben in auch wieder ein Lernprozess, die Mitschüler:innen sind lautstark kritisch, wenn etwas nicht lesbar ist und jede und jeder darf Fehler an der Tafel verbessern, für besonders verzwickte Verbesserungen gibt es ein Bonbon. Da fällt mir ein, ich brauche Nachschub.

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Zur Erholung ins Theater

Ein Mann sitzt im Theater. Kurz vor Beginn der Vorstellung muss er noch mal dringend raus. Er irrt durch die leeren Gänge, findet aber keine Toilette. In seiner Verzweiflung pinkelt er in eine herumstehende Blumenvase, geht zurück in den Zuschauerraum und setzt sich wieder. Der Vorhang ist bereits aufgezogen, aber es ist niemand auf der Bühne.
Er fragt seine Nachbarin: „Na, habe ich schon was verpasst?“.
Sagt der: “ Ja, typisch Sartre – kommt einer rein, pinkelt in eine Vase und geht wieder raus.“ 

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Korrekturfreuden

  • Heute kann man viele Andenken von Anne Frank sehen.
  • Das Tagebuch hat sie auf holländisch geschrieben und daher wurde es in 70 Sprachen übersetzt.
  • Sie versteckte sich hinter einem Bücherregal.
  • Sie sind nach Niedersachsen geflohen.
  • 1933 begann der Sozialnazismus.
  • Ich finde das Buch sehr gut, ein paar Stellen nicht so, aber die meisten sind gut.
  • Zu Annes 13. Geburtstag bekommt sie ein Tagebuch geschenkt, welches ich gelesen habe.
  • Wenn du dich jetzt fragst, woher ich weiß, was in ihrem Tagebuch steht, es wurde von ihrem Vater veröffentlicht.
  • Für mich persönlich fand ich dieses Buch sehr interessant.
  • Man muss Anne Franks Geschichte kennen weil es auch weltweit bekannt ist.
  • Relativ am Ende hatte Anne ihren ersten Kuss mit dem Mitbewohner Peter.
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Aufgeregt

So eine normale Schulwoche wär doch mal was. Da aber bekanntlich immer was ist, hier nun eine kleine Auswahl der Aufregungen:

  • Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass es jeden Tag einen morgigen „Vertretungsplan“ gibt und oft frühs einen Vertretungsvertretungsplan. (Dabei sind alle da.) Ich ärgere mich deswegen.
  • Schüler entdeckten auf vielen Tischen in einem Fachraum eingeritzte Hakenkreuze. Es gibt viel Ärger deswegen.
  • Auf dem Jungsklo klebt Braunes an Decke und Wänden, sie sind außerdem mit Klopapier geschmückt. Es gibt viel Ärger deswegen.
  • Ein Sechstklässler lädt seine Klassenkameraden zum Einkauf im Supermarkt ein, es werden lockere 400 Euro, die er anstandslos bezahlen will, da er ja genug Taschengeld hat. Die zufällig auch einkaufende Lehrerin weist die Kassiererin auf die Problematik der hohen Summe hin, der herbeigerufene Chef nimmt sich der Sache an. Vor dem Supermarkt zahlt dann der Junge jedem seiner Freunde 50 Euro. Es stellt sich nach Telefonaten heraus: Er hat das Geld (im Salon seiner Stieffamilie) geklaut. Es gibt viel Ärger deswegen.
  • Es dauerpiept laut, ich verdächtige die hintere Bankreihe des Handyalarms, dann eilen wir doch auf den Schulhof, muss wohl Feueralarm sein. Ich schnappe das Klassenbuch und das rette auch mein Schul- IPad. Ich bin dann die einzige auf dem Schulhof, die ihr Handy nicht dabei hat. Die Stunde und die LK sind gelaufen, die Schüler:innen ärgern sich deswegen nicht. Ein ukrainisches Mädchen weint und zittert, ein anderer Schüler macht sich große Sorgen, wie er denn zu Hause reinkommt, wenn jetzt sein Schlüssel im Klassenraum verbrennt.
  • Zwei I Pads sind verschwunden, und drei Stifte fehlen an solchen. Der IT – Lehrer weist alle Schüler darauf hin, dass sie geortet werden können. Sie tauchen an diversen Stellen wieder auf. Es wurden Fotos mit ihnen gemacht, die natürlich noch drauf sind. Waren ganz Schlaue. Es gibt viel Ärger deswegen.

Aber natürlich war auch ganz normaler Unterricht. Dienstag konnten sich viele Schüler:innen nur schwer wachhalten, da sie am langen Wochenende auf Werkseinstellung zurückgesetzt wurden, Freitag waren wir Lehrer wochenendreif und die Schüler:innen drehten mächtig auf. Wie immer.

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Wenn Mutti früh zur Arbeit fährt

Die Ohren sind mir fast abgefroren, als ich heute Morgen das erste Mal wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr. Die Mütze im Mai verweigerte ich dummerweise, doch zum Glück hatte ich noch an Handschuhe gedacht. Die harmonierten optisch auch hervorragend mit der Sonnenbrille. Ich stellte im Zwischendorf eine gewisse Steifheit in den Knochen fest, von dynamischer Kurvenlage keine Spur. Aber Bremsspur. An der Warteschranke winkten mir die Kolleginnen aus den Autos bewundernd oder auch bedauernd zu. Für die gut fünf Kilometer brauchte ich 25 Minuten, doch nur, weil ich bergab durch das Heimatdorf stark kältebremste, rote Ampeln beachtete (Es gibt genau 2.) und am Bahnübergang warten musste. Morgen fahre ich drei Minuten später los und will schneller sein. Ich bin mal gespannt, ob die eBike- Fahrerinnen aus dem Schulort sich auch bald trauen.

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Der Krampftag

Gestern haben wir das Wandern leicht übertrieben, heute habe ich in den Kniekehlen Krämpfe, der 1. Mai kann mich also mal. Mit Grausen erinnere ich mich an Aufmärsche, an denen wir Schüler Trainingsanzüge tragen mussten. Ich hatte nie einen schönen. Abducken konnte man sich auch nicht. Au einer Bühne standen die Oberen, an denen mussten alle winkend vorbei. Wenigstens gab es dann Brause und es war viel los. Der Platz war geschmückt mit Birkengrün. Als Studentin konnte ich zuschauen, musste nicht mitlaufen. das Abducken war möglich, da die Stadt größer. Jetzt genieße ich den Feiertag, ohne Verpflichtungen. Nur mit Krämpfen.

Gedenken wir kurz den Ereignissen eines 1. Mai:

  • 1707 entstand das Königreich Großbritannien durch den Act of Union
  • 1883 wurde der erste Lippenstift vorgestellt
  • 1890 wurde erstmals der Kampftag der Arbeiterbewegung begangen
  • 1909 das erste Mal wurde Afrika mit dem Automobil durchquert, vom deutschen Offizier Pau Graetz
  • 1916 gab es das erste Mal die Sommerzeit
  • 1945 Goebbels und seine Frau bringen sich um, vorher ihre 5 Kinder
  • 1954 Die erste Ausgabe des „Eulenspiegel“ erschien
  • 1955 die Lufthansa wurde gegründet
  • 1967 Elvis heiratete Priscilla
  • 1974 von nun an gibt es Punkte in Flensburg
  • 2014 ist Heinz Schenk gestorben

Natürlich dürfen die Bauernregeln nicht fehlen, denn Bauern arbeiten ja auch, haben also auch Kampftag:

  • Windets am ersten Mai, dann das ganze Jahr.
  • Wenns Wetter gut am ersten Mai, gibt es viel und gutes Heu.
  • Fällt Reif am ersten Mai, bringt er im Feld viel Segen herbei
  • Mairegen auf die Saaten, dann regnets Dukaten.
  • Donner im Mai führt guten Wind herbei.
  • Trockener Mai – Wehgeschrei feuchter Mai bringt Glück herbei.
  • Donnerts im Mai recht viel, hat der Bauer gutes Spiel.

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10 Witze über Lehrer, denn die Ferien sind zu Ende

  1. Egal wie leer du bist – es gibt Menschen die sind Lehrer.
  2. Was ist der Unterschied zwischen Lehrern und Gott? Gott weiß alles, Lehrer wissen alles besser!
  3. Fritzchen erklärt seinen Eltern: „Wir haben Lehrermangel, weil zu viele Kinder in die Schule gehen. Daher schlage ich vor, ich bleibe mal ein paar Wochen zu Hause, um die Lehrer zu entlasten!“
  4. Lehrer: „76 % aller Schüler in dieser Klasse haben keine Ahnung von Prozentrechnung.“ Schüler: „Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!“
  5. Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer und ein Sonderschullehrer verlieren bei einer Alkoholkontrolle ihren Führerschein. Verzweifelt versuchen sie, die Polizeibeamten auf dem Revier gnädig zu stimmen. Als erster versucht es der Gymnasiallehrer, da er der Klügste der Kollegen ist. Aber nach 10 Minuten kommt er wieder heraus und sagt: „Es hat keinen Sinn. Sie geben uns die Führerscheine nicht wieder.“ Als nächster versucht es der Realschullehrer, aber auch er kommt nach 10 Minuten mit hängendem Kopf heraus und sagt: „Keine Chance“. Schließlich geht der Sonderschullehrer hinein. Nach 5 Minuten kommt er strahlend mit den drei Führerscheinen in der Hand aus dem Polizeirevier. Seine Kollegen sind begeistert und fragen ihn, wie er das denn geschafft habe. Daraufhin der Sonderschullehrer: „Ach, das war eigentlich gar kein Problem. Die sind alle bei mir in die Klasse gegangen!“
  6. Der Lehrer fragt Fritzchen: „Kannst du mir zeigen, wo Amerika liegt?“ Fritzchen fuchtelt erst unsicher herum und zeigt dann tatsächlich auf Amerika. „Und wer hat Amerika entdeckt?“, fragt der Lehrer. „Na, Fritzchen!“, ruft die ganze Klasse. 
  7. Ein Mathematiklehrer steht vor der Klasse und erklärt: „Es gibt keine größere und keine kleinere Hälfte,… aber warum erzähl ich euch das überhaupt, die größere Hälfte von euch versteht das ja doch nicht.“
  8. Ich will nicht in die Schule!“ „Aber du musst in die Schule!“ „Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, und der Busfahrer kann mich nicht ausstehen. „Jetzt reiß dich bitte zusammen: „Du bist jetzt 45 Jahre alt und der Direktor – du musst in die Schule!“
  9. Der Kunstlehrer zeigt ein Bild und fragt die Schüler: „Was wird hier dargestellt, ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang?“ Darauf Fritzchen: „Ein Sonnenuntergang, kein Künstler steht so früh auf!“
  10. Was waren die letzten Worte des Sportlehrers? „Alle Speere zu mir!“
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