Lesungs – underfoot

in Buchhandlung

in Buchhandlung

Na, das war mal wirklich ein Tag des Zuhörens! 8 Stunden den Praktikumspräsentationen der Neuntklässler und dann Andreas Eschbach in Erfurt, aus seinem neuen Buch lesend. Ach, war das schön! Überpünktlich standen wir abends leider nicht mehr am Anfang der Schlange, als es in die Buchhandlung ging, trotzdem steuerte ich zielsicher die erste Reihe an, in die sich bekanntlicherweise die Leute erst mal nicht hinsetzen wollen. Ich aber schon. 2 Meter vom Lesepult entfernt, außerdem Beinfreiheit. Es wurden weitere Stühle herangeschafft, die Reihen dehnten sich weit nach hinten aus. Ich sicherte unsere Plätze und hielt die Kamera bereit, Thomas holte Wein und Buch („Der Jesus Deal“), dann kam auch schon der Autor. Und las und las und hörte natürlich an der ersten spannenden Stelle auf. Andreas Eschbach beantwortete lange und ausführlich die Zuschauer/hörerfragen, sehr symphatisch, sehr souverän, sehr freundlich. Natürlich signierte er auch, hier war es wieder ein Vorteil, ganz vorne zu sitzen, denn so war ich die Zweite (Ein Sitznachbar war schneller als ich. Krass.) Die Heimfahrt durch Nacht und Nebel dauerte etwas länger, zumal wir nochmal zur Schule mussten, dort stand ja mein Auto, die letzten 35 km musste ich also selbst fahren, macht bei Nachtblindheit nicht sooo viel Spaß. Doch noch vor Mitternacht waren wir zu Hause, ein kleiner Schlummertrunk und ab ins Bett! Da man aber nach so viel Aufregung nicht gleich einschlafen kann, habe ich noch ein bisschen gelesen. Ken Follett.  Hihi.

Er und ich

Er und ich

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