Einmal quer über die Wiese, mit einem kleinen Körbchen, und schon die die Zutaten für einen abendlichen Salat gesammelt: junge Löwenzahnblätter, Brennnessel, Scharfgarbe, Gänseblümchen, Giersch und aus dem Beet noch Schnittlauch und Maggikraut. Alles wird gewaschen und kleingeschnitten, einige Blätter und die Blüten werden nur etwas zurechtgezupft. Salz, Pfeffer, Zitronensaft und etwas geriebene Zitronenschale dazu – fast fertig. Denn nun kommen die Reste aus dem Kühlschrank dazu: eine Hähnchenkeule (vom Mittag übrig), Käse, eine halbe Bratwurst und drei hartgekochte Eier, ein paar kleine Tomaten. Schön auf Teller anrichten und mit ein wenig Balsamico beträufeln – Guten Appetit! (Ich habe leider kein Foto vom fertigen Salat gemacht, er war zu schnell und gierig aufgegessen!)
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Ein dezenter Hinweis zum pflanzlichen Rohverzehr von biologischer Seite? Viele Pflanzen produzieren Frassgifte, werden von ihren Fressfeinden darob gemieden – ob aus eigener schmerzlicher Erfahrung oder einfach nur so geahnt, wer weiss? Unsere Altvorderen sammelten auch ihre Erfahrungen bezüglich der Bekömmlichkeit, von gar nicht über roh besser nicht bis lieber gekocht oder gar bei noch höherer Temperatur gebraten. Gerade bei Pflanzen muss roh für uns nicht unbedingt gesund sein, wir gehören ja auch – wenn auch erst seit verhältnismässig kurzer Zeit – zu ihren Fressfeinden. Verdenken dürfen wir den niedlichen Pflänzchen diesen Selbstschutz wohl nicht: Wer will schon gerne zerbissen in bösen Verdauungssäften enden?
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