Lesen unterwegs auf Rügen

Lesen kann man überall und manchmal gar wunderliches.Was werden nicht alles für Schilder geschrieben, buhlend um die Aufmerksamkeit des gemeinen Touristen. „Lebensgefahr“ scheint ein unbekannter Begriff zu sein, denn hinter diesem Schild beginnt ein Trampelpfad, „Betreten verboten“ macht neugierig auf Verstecktes und „nur schöne Dinge“ werden angepriesen um den schlimmste Touristennepp zu beschönigen.Das Wort „Fischputzplatz“ war mir neu und wirklich niemand von den alten Leuten, die um diese Jahreszeit unterwegs sind wollte sich am Aussichtspunkt küssen. Obwohl alle ohne Eltern unterwegs waren. Die pompöseste Yacht im Hafen „namenlos“ zu nennen ist ebenso erstaunlich wie eine Hundebar, einen Meter hoch aufgehängt. Na gut, vielleicht sind lesende Hunde so groß. Warum ein Nationalpark ein Privatgrundstück ist, haben wir nicht verstanden, dafür haben wir uns umso mehr über den tollen Tauben-Text gefreut: „Gott schütze mich vor Sturm und Wind und Tauben die zu langsam sind! “ Dem ist nichts hinzuzufügen!

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1 Response to Lesen unterwegs auf Rügen

  1. Avatar von Do dorie sagt:

    Interessante Gedanken zum Schilderwald! 😀
    LG
    ———
    http://www.doriegoesto.wordpress.com

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