Kamera – Beobachtungen: „30 Jahre wie ein Tag“
1. Hier wurden die meisten von uns geboren, Udo K. behauptete, der letzte gewesen zu sein, ebenso bestätigten das 3 andere von sich:
2. Die Ausgabe der Stärkungsmittel erfolgte in der ältesten Gasse vor dem vergammeltsten Haus:
3. Die fittesten, sportlichsten, gesündesten und junggebliebenen von uns (und Gerald) wanderten fröhlich plaudernd (und schnaufend) bis zum letzten Haus, unserer Feier-Lokalität. Einige bekamen wegen verspäteten Eintreffens einen Eintrag ins Klassenbuch. Anderen musste aus den Wagen geholfen werden, zum Beispiel unserer 87jährigen Klassenlehrerin und Helene:
4. Einer von uns wollte sich mal wieder bei den Lehrern einschleimen und brachte extra seinen Nachwuchs, den ganzen Stolz, mit:
5. Große Diskussionen kamen über die Tadel und Verweise im Klassenbuch auf, ebenso über die Russisch-Noten und die dokumentierten Ranzenkontrollen auf Schund-und Schmutzliteratur. Die anwesenden Lehrer wurden um Begründungen für die gegebenen Zensuren in Betragen gebeten:
6. Ein weiteres wichtiges Dokument unserer damaligen Pläne und Zukunftsvorstellungen war das Gruppenbuch. Nicht alle Blütenträume reiften:
7. Ausgelassen sielten sich einige von uns beim Foto-Termin herum und brachten so die Amateur-Fotografen zum Schwitzen:
8. Unter der Diskokugel öffnete das GOL-Mitglied sein Nadelarbeitstäschchen, in welchem wir vor 3 Jahren wichtige Damenutensilien verstauten:
9. Zum ersten Mal nach 30 Jahren tanzten wir wieder oder auch jetzt erst zusammen. Natürlich nach „unserer“ Musik und mit dem richtigen Schuhwerk:
10. Ist es eigentlich erstaunlich, wie sich die Frisuren entwickelten? Die einen haben keine mehr und die anderen eine zweite:
11. Am frühen Morgen tagte und tanzte der harte Kern immer noch, bis jemand das Motto des Tages entdeckte:
12. Manche Bilder bleiben besser ungezeigt. Trotzdem unvergessen. Das Klassentreffen. Schon wieder vorbei. Wie schade. Auf ein nächstes!