Irgendwie steht doch das Essen im Mittelpunkt, nicht wahr?! Auch das Trinken, natürlich. Bei meinem Alkoholitäten-Einkauf kurz vor dem Kaffetrinken/Erdbeertorteessen bin ich fast beinahe überfahren worden, zweimal von derselben Tussi, die rückwärts aus ihrem Parkplatz gefahren ist, ohne in den Spiegel oder gar nach hinten zu schauen. Das war knapp. Vor lauter Schreck weiß ich weder Kennzeichen noch habe ich die Automarke (Farbe!) bemerkt. Aber ich kenne die irgendwoher. Sie ist übrigens weitergefahren und hat nichts mitgekriegt. Aber zurück zum Essen: Das Geburtstagskind hat sich eine Suppe und Schnittchen gewünscht. Da habe ich eine Suppe gekocht und Schnittchen geschmiert. Gegessen und gesessen haben wir sicherheitshalber hinter dem Haus, da Gewitter angesagt waren. Kam aber nur Wind und ein paar Tropfen, das Lagerfeuer fiel also wiedermal aus und wir haben in der Küche weitergefeiert. Mitten in der Woche sitzt man ja nicht sooo lange, da einige doch an die Arbeit müssen. Doch die nächste Feier wird kommen!
Ach so. Das Nachtisch-Rezept, frei erfunden:
Rhabarber aus dem Garten, kurz aufgekocht mit selbstgemachtem Vanillezucker, mit einer Bio-Limette und einigen Dolden Holunderblüten, frisch gepflückt. Mit restlicher roter Grütze vermischt und in Gläser gefüllt. Darauf Vanillejoghurt, Eierlikör und ein Amarettini. Fertig.


Wow, das Buffett sieht echt hübsch aus=)
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Danke. Die Suppe steht ja noch auf dem Herd und der Nachtisch im Kühlschrank. Der Tisch war zu klein.
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