De zember träu me

Sternenglanz und Kerzenschein:“

  • Natürlich haben wir (schon im November) das Haus geschmückt und illuminiert, innen und außen
  • Das führt dazu, dass man nicht einfach so ins Bett gehen kann: Der Letzte macht die Lichter aus!
  • Besonders schön: Die schwebenden Kerzen (wie in der großen Halle in Hogwarts) – Ach, war das Enkelkind fasziniert!
  • Auch im Klassenzimmer habe ich diese Kerzen an die Decke geklebt, auch hier 30 und so dass keiner drankommt. Nur wenige Schüler:innen kennen den Spruch, wenn ich den Zauberstab schwinge.
  • Nachteil: Die Batterien (in jeder Kerze) müssen sehr oft gewechselt werden, offensichtlich ist der Verbrauch sehr hoch. Lumos! Knox!

„Das man noch Wunder sieht“

  • Mein Adventskalender ist wieder wunderschön, es sind liebevoll verpackte Tauschkärtchen (ATC) Der lieben Barbara (Scrapimpulse) haben wir im November 24 gleich gestaltete Kärtchen geschickt, sie hat die Tauscharbeit auf sich genommen und jedem wieder 24 Umschläge zurückgeschickt. So habe ich jeden Tag einen wunderschönen Weihnachtsgruß.
  • Mit den Zehnern hatte ich in Kunst ein ähnliches Projekt gestartet, Jede und Jeder gestaltete 24 Kärtchen, von einem Künstler inspiriert. Sie haben gezeichet, gemalt, geklebt und auch Umschläge gestaltet. Wunderbar! (nur einer von 29 hat nichts abgegeben – „Morgen“)
  • Mit einer Kollegin haben wir dann die Umschläge Namen zugeordnet und sie zusammengepackt. Jede:r durfte sich dann ein Päckchen aussuchen.
  • Sie hatten ja die Option, einem Herzensmenschen den Adventskalender zu verschenken, aber alle wollten ihn selbst behalten.
  • Und natürlich gibt es auch im Klassenraum einen Adventskalender. Mit Kleinigkeiten und Süßigkeiten.

Musik, die tief in uns erklingt

  • Ganz unverhofft kam ich zu einem Musikgenuss – die Lieblingsnachbarin nahm mich mit nach Sondershausen zu einem Konzert des Loh- Orchesters im Achteckhaus. Die Preisträgerinnen eines Wettbewerbs zeigten ihre Perfektion – am Flügel, an der Violine und am Cello. Vom Klatschen taten mir die Hände weh.
  • Jauchzet, frohlocket, und preiset die Tage! In Mühlhausen erlebten wir das Weihnachtsoratorium – J. sang im Chor mit, die Solisten kamen aus Leipzig und das Orchester war überzeugend. Es war sehr günstig, dass man in sich in einem Textheft orientieren konnte. Auch der Applaus erwärmte mich nach zwei Stunden in der kalten Kirche wieder etwas – vom Klatschen taten mir die Hände weh.
  • Nun haben wir auch unser Weihnachtskonzert in der Schule geschafft! Bei „Dezemberträume“ stiegen wir Lehrer im Chor mit ein. Diesmal ganz in Schwarz wir Frauen mit einem roten Tuch um den Hals, die Männer mit roter Fliege und Hosenträgern, die Schüler:innen auch, aber mit weißem Oberteil. Sah sehr chic aus (auf Fotos gesehen, da ich ja mit auf der Bühne stand) Sunny Light of Betlehem, Last Christmas, War is Over, Jingle Bells und und und… Diese Lieder übten wir seit August. Zwei Zugaben erklatschte sich das Publikum im vollbesetzten Saal (auch die die stehen mussten! Vom Klatschen taten ihnen bestimmt die Hände weh!

Sie leuchten uns ins Herz hinein

  • Das erste Adventswochenende war Familienzeit. Unsere Söhne besuchten uns mit ihren Söhnen. (Selbstverständlich waren auch die Mütter/Ehefrauen/“Schwieger“Töchter dabei)
  • Der Einjährige flitze und kletterte mit großem Vergnügen herum und verdrückte ein Butterbrot nach dem andern, der Halbjährige wurde am liebsten herumgetragen , er lachte und staunte.
  • Wir spazierten schöne Kinderwagenrunden, damit sie auch mal schliefen. (Leider diesmal nicht alle zusammen, als die einen Sonntags wieder heimfuhren, kamen die andern für den Nachmittag.)

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