Was ist aus den Vorsätzen geworden?

Der erste Monat des Jahres ist irgendwie vorbeigegangen, ohne dass etwas Besonderes war. Voriges Jahr um die Zeit waren wir kegeln, auf der Boot, beim Cirque du Soleil und im Neanderthalmuseum. Wir freuten uns auf die Winterferien, haben in Brest unser Boot auf Vordermann gebracht, eine Schwiegertochter bekommen und in Schwarzenshof noch Witze über Quarantäne gemacht. Unser besonderes Jahr beginnt ungewiss.

Aber was ist nun aus den diesjährigen Vorsätzen geworden?

  • Wir haben den ganzen Januar keinen Tropfen Alkohol getrunken. Das war gar nicht so einfach, denn manchmal war der „Durst“ sehr gr0ß. Geschafft.
  • Die RunningApp Challenge erfolgreich beenden: Jeden Tag mindestens 30 Minuten gehen, 10 Tage lang. Geschafft.
  • Viel wandern oder spazieren gehen. 106 km sind zusammengekommen in 31 Stunden und 26 Minuten. Geschafft.
  • Etwas Neues: Noch nie waren wir im Januar Pilze suchen, schon gar nicht im heimischen Wald. Austernseitlinge schmecken!
  • Spanisch lernen: Jeden Tag  mindestens 2 Lektionen in der App bearbeiten. Geschafft.

Das „normale“ Arbeiten war ja nicht möglich, doch was an Unterricht möglich ist, strengt alle an. Aufgaben in der Cloud bearbeiten, Videokonferenzen halten und selten in die Schule gehen ist nicht zufriedenstellend. Es bleibt viel und bleiben viele auf der Strecke. Videokonferenzen halten ist auch etwas Neues, doch war es auf keinen Fall ein guter Vorsatz! Eher ein kleineres Übel.

Der viele Schnee dagegen war ganz wunderbar!

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