Das mit der Ruhe im Kunstunterricht ist so eine Sache. Wenn die Kids wissen, was sie tun, können sie sich nebenbei unterhalten, es muss also nicht totenstill sein. Oft lasse ich Musik laufen, stelle den kleinen Lautsprecher auf den Schrank oder hinten ins Regal. Ist lustig, wenn die eine oder andere beim eigenen Lieblingslied mitsingt. Die oberen Klassen dürfen ihre Ohren einstöpseln und eigene Hottentottenmusik hören. Wenn ich dann doch mal die Aufmerksamkeit brauche? Rumschreien und rumhampeln sind irgendwie unangenehm, für alle. Ich versuche es jetzt mit einem kleinen Plakat, welches ich dann an die Tafel hänge. Für diejenigen, die partout nicht mitbekommen, dass alle anderen jetzt geheimnisvoll grinsend ruhig sind, habe ich ja noch die Peitschen-App!
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Aber Ruhe und Erholung findet der baustellengeplagte Weinheimer ja glucklicherweise im Schlosspark. Von wegen. Eben nicht. Es larmt im Park, und zwar gewaltig. Ohrenbetaubend quasi. Sogar von einer „Dauerbeschallung“ von „Musikern“ schreibt die Stadt Weinheim auf Nachfrage. Solche „Auswuchse“ will Burgermeister Dr. Torsten Fetzner jetzt endlich einschranken. Oha! Die Begrundung: Schlossparkbesucher wurden sich in ihrer Erholung gestort fuhlen und hatten sich bei der Stadt beschwert. Und deshalb gibt es jetzt ein nagelneues Schild im Park. Zwei Achtelnoten im roten Kringel und zusatzlich noch mal durchgestrichen, damit das mal ganz klar ist – Musik unerwunscht. Klingt hart, aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Das Musikverbot gilt namlich nicht fur alle.
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