Aus Gründen waren die Kinder am Wochenende zu Hause. Also, im alten Zuhause. Und um ihre Alten zu Hause zu beeindrucken, haben sie sich nicht extra aufgehübscht. Das mit dem Beeindrucken hat geklappt. Ich habe meine Erstaunen als Fotografie festgehalten. GroßF trug anlässlich seines Geburtstages jede Menge Bierkästen und Winterschuhe. Angeblich hat er keine anderen. So schrieb ich ihm einen Denkzettel: Schuhe kaufen! Darunter er: Stiefelsaufen! Und wieder ich: Haare raufen. Wahrscheinlich wäre unsere schriftliche Kommunikation ausgeufert, wenn die Gäste nicht gekommen wären.
Der Brudergast, auch genannt Kleinf, zog sich nach den Feierlichkeiten und zur Erbauung der Bahnmitreisenden seine guten Sachen an.
Sprachlosigkeit, dein Name ist Socke!
Hier die schriftliche Kommunikation zwischen Mutter und Sohn, Dauer: 3 Stunden (in diesen drei Stunden Anwesenheit aller Beteiligten am Ort des Geschehens, jedoch immer in unterschiedlicher Entfernung zum Kommunikationsmittel)
1) Zettelfoto? – 2) Tja, hätte er mal noch Schienbeinschoner drüber gezogen. ;o)
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Ich verstehe „Zettelfoto“ nicht!?
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Entschuldige bitte, wenn man schon kommentiert sollte man sich höflicherweise auch ausreichend Zeit dazu nehmen. Gemeint war: Gibt es eine Möglichkeit ein Zeugnis dieses schönen spielerisch – spontanen Wortwechsels zu Gesicht zu bekommen? Wahrscheinlich wäre ein Bild von dem Denkzettel sogar wirkungsvoller für den Leser/Betrachter als die Schilderung des Geschehens. Übrigens danke für die hier gebloggten Dinge und Gruß von der Ostseeküste!
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Danke für deinen Kommentar und deinen Hinweis!Ich hänge das (ziemlich unspektakuläre) Foto der Einkaufs/Menüliste einfach noch an den Artikel hintendran.
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Einfach himmlisch-diese bestrumpften Beine !
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