Auch oder gerade wenn man sich schon lange vorfreut, eilen die Wochenenden viel zu schnell vorbei. Neu, nach fast 25 Jahren am selben Ort mit denselben Leuten und denselben Programm, ist das empfundene körperliche Siechtum während und nach der Heimreise. Nützlich wäre ein weiterer freier Tag, ein Frohtag statt Montag. So muss ein Spätnachmittag auf der Couch reichen, oder ein Bad voller Aromen von Hanf und rotem Mohn.
Wieder viel erlebt und viel gelacht, viel gegessen und zu viel getrunken, viel geredet und noch mehr geredet. Bevor einige fotografische Impressionen dieser Ereignisse gekachelt angeschaut werden können, solltet ihr die Bildtitel erfahren, nicht in der Reihenfolge des Auftauchens, sondern zwanglos aneineindergereiht:
Männerwellnesschlappen – seltsame Schneeglöckchen als Wiesendekoration – Orgelpfeifenfotoproviant – wir sind genau hier – auf dem falschen Weg – einer nach dem anderen – ich fahr schon mal den Wagen vor – Noteinundausgang – Hippowellness – ist es schon Ostern