Frühlingswanderung

Nun waren wir doch mit wandern, das Wetter war einfach zu herrlich, um nur nach Hause zu fahren. Also ging es mit dem Auto nach Brotterode und dort zu Fuß zum Mommelstein und zu Auwallenburg. Bergauf und bergab und andersherum. Vor dem Start tranken wir eine Runde Maibowle, die Michael ausschenkte. Dabei bedachte er seine kurzhosige  Freundin mit den Worten: „Was hast du denn da an den Beinen – sind das Wärmebeulen?“ Aber natürlich waren es Hitzefriesel, denn dort sah es so aus:

Schnee von gestern

Schnee von gestern

Wir kamen auuch einem Paradoxon auf die Spur: Hinwärts wurde es mit jedem Höhenmeter nach unten wärmer und frühlingshafter, grüner und sonniger. Hier der Beweis: Lerchensporn
Lerchensporn

Lerchensporn

Nach dem Mittagessen und den Bieren der Cola wurde es bergauf immer wärmer und frühlingshafter. Der Beweis: Märzenbecher
Märzenbecher

Märzenbecher

Nun, die 17 km waren für mich gefühlte 20 km, ich habe jetzt, zwei Tage später, immer noch Beinschmerzen („Ich habe Knie“). Nach einem Kaffee fuhren wir dann nach Hause zur nächsten Party in der Nachbarschaft. Das war dann ein harter Montagmorgen! Aber jetzt ist ja schon Dienstag – und das nächste lange Wochenende steht bevor. Morgen gehts nach Kiel. Drückt mir die Daumen! (Wenn alles gut läuft, schreibe ich natürlich darüber!) Wetter wird gut, Wind hoffentlich nicht gar zu viel und Wellen lieber nicht! Bis dann!

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