Manchmal konnte ich gar nicht so schnell schreiben, wie es Sprüche hagelte. Wie beim Ping-Pong ging es zu, wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus! Hier nun das, was ich auf meinen Zetteln noch lesen kann:

Jens: Ich hatt‘ früher auch nicht mehr Haare – nur der Kopf war kleiner!

schon früh

Jens: Uns kann eigenlich gar nichts passieren: Petra ist in der Apotheke, Sylvias Mann ist Urologe… Hasi: Und wie sieht’s aus mit ’nem Bestatter?

Helene (beim Verabschieden): So, Frau Stein, bessern Sie sich! Fräulein Stein: Ich werd’s versuchen!

„Rechtschreibung? Ach ja, die Reform – das heißt jetzt „Der neue Hasi“!

Töpfi: Ich brauch mich nicht zu rasieren, meine Freundin ist doch nicht da! – Trixi: Und für uns rasierst du dich wohl nicht? – Pohli: Und ich hab‘ mir extra die Beine für dich rasiert!

Guido: Dann änder doch mal meine Jacke. Meine Arbeitsjacke! – Trixi: Ich könnt’s dir auch umsonst machen!

Jens (zu Trixi): Wuppertal – Ist da nicht Friedrich Engels geboren?

Hasi: Als Kind hast du keine Möglichkeiten – wenn es heißt jetzt kommt „Der Blaue Bock“, gucken wir den Blauen Bock!

Gerald: Was 40 Jahre alt ist das Ei schon!? – Töpfi: Gut abgehangen! – Gerald:Muss gut mit Schmalz eingerieben werden! – Stefan: Da muss doch schon Schimmel dran sein!

Isabell: Bist du jetzt im Beratungsgewerbe? – Hasi: Nein, aber 20 Jahre Ehe prägen! 

Trixi rückt ihren Ausschnitt zurecht und die Serviette der Weinflasche steht in Flammen. Guido: Besser ist, es brennt aus dem Brustkorb, da muss ich nicht immer hin und her gucken!

Isabell: Für mein Dekollté interessiert sich kein Schwein. Das nächste Mal komme ich mit einem bis zum Bauchnabel!

Einsichten

Stefan (auf die Frage, wer Frau D. war): Wenn die solche Möpse gehabt hätte, hätte ich mich daran erinnert!

Gerald: Ich hab‘ die alte Bierzeitung heute in der Hand gehabt! – Isabell: hast du ein Glück, dass keiner jetzt mehr mit dir nach Hausefahren kann! – Pohli:Ne, keiner will mit Gerald nach Hause!

Trixi filmt: Michael,ich hab‘ dich. Guido, gib mir mehr, oh Baby, gib’s mir, mehr, tu’s, Jens, hilf mir. OK, ich mach weiter… Hasi, du warst doch eben noch hier drüben? Hasi: Ja, Kerstin hat sich angezogen.

Gerald: Ich hab da noch was! (und wirklich, das hatte er alles: Kinderbild von Andrea in der Brusttasche, Eintrittskarte mit Notizen von Isabell, Bierzeitung zu Hause, Deutsch -Spickzettel im Portmonnaie und : Vielen Dank für die Holzbausteine, mit denen wir im Kindergarten gespielt haben!

Spickzettel

irgendjemand: Töpfi, du hast ja ’nen Ohrring! – Trixi: Und zu unseren Ohrringen sagt ihr nichts! – Hasi: Bei euch ist das ja wie bei den Hessen mit den Schafen!

Guido (im Laufe des Abends auf Rühlsch: „Nüschel“ … „pappen“ … „huller“… „nein“ (hinein), Ralf G.: dümeln

Sylvia: Lu, leck mich mal nicht ab!

Gerald: Bei mir brummts!

Helene zu Hilli am Handy: Oh, mein Süßer, wo bist du denn? Thomas, ich halte es 5 Jahre nicht aus!

1.05 Uhr: der Bäcker läuft verwirrt ohne Kamera rum

Hasi: Ist dein Mann da? – Kerstin: Der steht hinter dir!

Inzwischen hat sich mein Mann zu uns gesellt und Trixi gibt ihm wichtige Informationen. Thomas: Warst du schon immer ’ne Petze? – Trixi: Wieso sagen wir „du“?

Hasi zu Pohli: Dein Blick hat mich berührt und du hast mich verführt!

Helene: Das habe ich mit eigenen Augen gehört!

irgendjemand: Das liegt an Hasis Inkontinenz!

4.30 Uhr irgendjemand: Jürgen hat Isabell nicht lieb. Aber Kerstin umso mehr. Jens ist total besoffen. Er macht alle an.

Aug in Aug

Zu vorgerückter Stunde fanden auch bei einzelne Annäherungsversuche an die a statt:

a und b