Der Küchenschrank mit den Tellern und Tassen hat mich heute Morgen heimtückisch angegriffen, die Ecke schrammte schmerzhaft meine Schulter, als ich in friedlicher Absicht vorbeiging. Schon das Bett hatte sich hatte sich heftig bewegt, sobald ich nach meinem fünfstündigen komatösem Schlaf, dem längsten der vergangenen Woche, die Augen aufschlug. Beim Frühstück hatte ich leichte Probleme, den Tee einzuschenken und ich machte die Tassen nur halb voll. Meiner Verwunderung darüber stand der Skipper nicht nach und führte vor, wie er breitbeinig in der Nacht über den Flur schwankte, um die Toilette aufzusuchen. Auch jetzt im Sitzen, vor dem Computer und auf einem bequemen Schreibtischstuhl, fahre ich Achterbahn und gleiche durch Hin- und Herbewegungen das permanente Schaukeln aus. Außerdem drücke ich ständig falsche Buchstabentasten und muss viele Wörter korrigieren. Auf der Treppe halte ich mich rechts und links fest und wenn ich stehe – ach, das beschreibe ich mal lieber nicht. Ich bin gespannt, wie lange dieser Zustand noch anhält. Wir sollten bald das Anlege- Bier trinken!
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Topf Ten
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