Wieder gibt es ein Ding zu erraten, welches fast verschwunden ist. Oder jetzt anders heißt. Auch anders aussieht.
Also: Was war das denn? Und kennt jemand noch die Abkürzung?
Übrigens, auch Name und Funktion dieses Dings ist noch offen!
Wieder gibt es ein Ding zu erraten, welches fast verschwunden ist. Oder jetzt anders heißt. Auch anders aussieht.
Also: Was war das denn? Und kennt jemand noch die Abkürzung?
Übrigens, auch Name und Funktion dieses Dings ist noch offen!
Ein Wäscheklammernaufbewahrungsbeutel?
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Nein. Noch mal raten.
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Kittelschürze?!
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Kittelschürze! Trugen bis in die 80er fast alle Frauen als „Haushaltsbekleidung“.
Richtig?
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Kittel oder auch Schürze genannt. Möglicherweise aus Nyltest. Unter den fleischischen nackten Armen schauten dann die verschwitzten Haarbüschel der Achselbehaarung heraus. Apart und chic!
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Um es noch genauer zu spezifizieren: Nyltest ist ein Markenname wie auch Perlon für Gewebe aus Polyamidfasern des Nylons. In der DDR hieß die Marke dann Dederon.
Ja, so sah Wohlfühl-Fashion des alltäglichen Gebrauchs einmal aus. Das halbtransparente Design gehörte besonders im Sommer zu den beliebten Accesoires femininer Lässigkeit und versprühte den Charme eines anregenden Sex-Appeals durch die hindurch scheinende Leibwäsche. Attraktivität und Tragekomfort erhielten mit den Kittelschürzen eine ideale Verbindung von denen die Damen immer noch schwärmen.
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