Über das lange Pfingstwochenende wollten wir mal wieder paddeln, wie seit 22 Jahren. Aber in einer Gegend, in der wir seltsamerweise noch nie waren: die Feldberger Seenlandschaft. Diese verdient mindestens einen eigenen Post, hier aber schnell ein paar Fotos zum „Schnuppern“:
Wir hatten diesmal wirklich Glück mit dem Wetter, es war wunderschön – Sonne, Wolken, warm, nur zwei ganz kurze Regenschauer und dann wieder Sonne. So waren wir auch fast den ganzen Tag auf dem Wasser uns sind jeden Tag eine andere Tour gefahren – die auch jedesmal wirklich anders war. Die beliebtesten Strecken waren voller Boote und Menschen aller Art – stellenweise war es richtig laut, die Wasservögel verhrochen sich ins Schilf. Aber am Montag war es wieser ruhig – auf dem Wasser und auch auf dem Zeltplatz. Wie idyllisch mag es da jetzt sein (wo wir auch noch weg sind!)?
Wie waren wirklich sehr erstaunt, wie vielfältig die Landschaft und die Seen sind. Manchmal fanden wir den Eingang zu einem Kanal nicht, weil sie so versteckt lagen. Normalerweise fahren wir nicht durchs Schilf – aber da ging es oft lang! Und die Fahrrinne war so eng, dass nur einer durchpasste. Mit auseinandergenommenen Paddeln.