Im Segelurlaub in Griechenland begegneten uns zu Land, zu Wasser und zu Luft verschiedene Tiere. Sie sollen hier erinnert werden.
Seit einigen Jahren ist eine Ente immer mit an Bord. Und diesmal haben sich, obwohl sonst recht scheu, Jürgen und BenGans angefreundet. Auch Tobias spielte immer wieder mit der Ente. Bis seine Mutter sprach: „Mach aus, das machen meine Spiegelneuronen nicht mit!“
Auch von anderem Federvieh war Jürgen begeistert. Er inspizierte in jedem Dorf die Hühner und nannte sie Broiler.
Als das Toastbrot nach einer Woche nicht mehr wirklich essbar war, warfen wir es nach Hänsel-und-Gretel-Manier über Bord, um den Weg für das andere Schiff zu markieren. Aus der Luft erfolgte jedoch ein sofortiger Angriff.
Auf den Inseln, aber auch auf dem Festland gab es diesmal mehr Katzen als Hunde. Sie waren eigentlich überall, im Gegensatz zu den Hunden schliefen sie aber nicht mitten auf der Straße.
Kommen wir zur Tierwelt des Wassers. Seltsame Wesen sind uns begegnet, sie kamen über das Wasser. Nachtaktive, alkoholvertilgende und Lachlaute ausstoßende Zweibeiner.
Seelöwen wollten wir uns eigentlich anschauen, aber als wir schon dorthin, wo sie leben, unterwegs waren, gab es nachts Gefechtsalarm und wir stürzten Hals über Kopf los. (Da gibt es noch einen extra Artikel). Aber in einer wunderbaren Bucht konnten wir einen anderen, sehr zutraulichen Wasserplanscher aus der Nähe beobachten:
Dieses Jahr haben wir des Öfteren Delfine gesehen. Zum Beispiel tollten sie beim Ostersonntagssektfrühstück in Sichtweite umher. Und endlich, endlich sind sie auch mit der Sofia geschwommen! (Wenn auch häufiger und mehr mit der Artemis). Das war wunderbar!
…ich bin mir sicher, du verwechselst da irgendetwas
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Oh, ich habe doch alles mitgeschrieben! (also fast) Und das ist der Beweis!
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…lass uns einfach nochmal losfahren, um die Erinnerung aufzufrischen. Wir treffen uns an der Kreuzung.
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