Septembervergnügungen ohne Reihenfolge

Nun, da der September zur Neige geht, habe ich vergessen, was ich vergessen wollte. Die wichtigen Ereignisse aufzuschreiben nämlich. Was war?

  • Wir waren zum Konzert von Fury In The Slaughterhouse: Hope, am 2. September schon, am Kloster Schiffenberg, zusammen mit GroßF und Kleinjana, sie hatten uns die Karten zu Weihnachten geschenkt. Tolles Ambiente, tolles Konzert, auch die 2 Vorbands machten gute Musik, wir passten altersmäßig sehr gut ins Publikum. Es war ein wunderbares Wochenende, nur meine 30stündige Migräne wirft einen Schatten auf meine Erinnerungen. Wir besuchten eine Dekohof mit sehr viel und sehr hochpreisigem Ulletrulle, aßen stundenlang liebevoll gegrillte Rippchen und spazierten durch einen Park in einem Ort mit dem wundersamen Namen Rauischholzhausen.
  • Zum Tag des offenen Denkmals waren wir im Göttinger Kunsthaus, betrachteten ausgiebig eine Ausstellung des Künstlers Jim Dine und wollten eigentlich zu einer Führung durch Günter Grass Archiv, von der dort aber niemand etwas wusste.
  • So fuhren wir nach Ebergötzen ins Internationale Brotmuseum und zur Wilhelm-Busch. Mühle. Dort verging die Zeit wie im Flug, da so viel zu sehen und zu erfahren war.
  • Harzwandern waren wir natürlich auch, mit KleinF und Kati eine zwei Stempel Tour, zu unserer großen Enttäuschung war ein Stempel geklaut. Wir trösteten uns in Sophienhof mit einem Eisbecher und einem dort selbstgebrautem Bier.
  • Beim Bowling in HIG vergnügten wir uns sportlich, solang ich Cola trank, warf ich mehrere Strikes, nach einem Bier verließen mich die Kräfte.
  • An diesem Kinderbesuchswochenende spielten wir Doppelkopf, Siedler, Kuhhandel und Doppelkopf. Und Doppelkopf.
  • Beim Volleyball konnten wir mit Verstärkung mal wieder richtig spielen.
  • In etlichen Weiterbildungen bildete ich mich weiter, online und stundenlang – mein IPad und ich werden vielleicht doch noch Freunde!
  • Ein runder Geburtstag stand an, wir hatten einen vergnüglichen Abend bei Freunden und nüchterten auf dem Galgenweg bis nach Hause wieder aus.
  • Für die nächste Stempelrunde fuhren wir viele Kilometer (Umleitung der Umleitung) und wanderten nur 10. Drei Stempel und zwei Sonderstempel, eine Schlossbesichtigung in Ballenstedt und ein Eis auf der Roseburg bei wunderbarem Wanderwetter bescherten uns einen schönen Sonntag.
  • Da ich gerade den dritten Band von „Schwert und Krone“ lese (danke, Juliane!) hatte ich eine innige Beziehung zu Albrecht dem Bären, Friedrich (Barbarossa) und Adelheid von Orlamünde (aus dortigen Kindertagen) und war begeistert von den Ausstellungsstücken, Schautafeln und Bildern. Der Prinz von Anhalt lief auch auf dem Schlosshof herum. (Häh, es gibt hier noch Prinzen? Wurden nicht 1918 die Adelstitel abgeschafft?)
  • Der Wandertag mit den siebten Klassen verlief auch super, sie liefen klaglos und sogar mit Spaß über 12 km. Sie hatten sogar noch viel Energie, auf dem Spielplatz und in den Maisfeldern herumzutoben.
  • Inzwischen gehe ich oft zwei Mal die Woche zum Yoga, Körper und vor allem Geist haben es bitter nötig.
  • Von der Schule schreibe ich jetzt nichts. Siehe voriger Punkt.
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