Bier im Garten

Wir waren nicht allein unterwegs, auf dem Radweg entlang des alten Bahndamms, die Idee zu radeln hatten wahrlich viele. Ziel war wieder Duderstadt, doch ohne Einkehr. Dafür mir einer Runde auf dem Wall und Picknick. Natürlich war auf dem Rückweg , immer bergan, ordentlich Gegenwind. (Ich sollte außerdem zukünftig bedenken, nicht unbedingt eine Jeans zum Radfahren zu tragen.) Auch fiel der Besuch im Biergarten aus, da es einfach keinen geöffneten gibt, aus Gründen.

Ich will aber einen Biergarten! Oder wenigstens Bier im Garten. Los geht’s:

  1. Eine angemessene Fläche muss zunächst unkrautfrei gemacht werden. Das ist Schwerstarbeit, Pausen müssen unbedingt eingehalten werden.
  2. Vorsichtig müssen dann Furchen gezogen werden, am Besten mit dem Stil eines Rechens.
  3. Im Abstand von 5 cm wird dann das Saatgut eingebracht, sortenrein oder die wilde Mischung, ganz nach Geschmack.
  4. Schon nach kurzer Zeit kann geerntet werden.
  5. Man sollte jedoch zunächst das Erntegut einer Geschmacksprobe unterziehen, am Besten zu zweit.
  6. Um genügend Nachschub zu haben, sollte man das neu gewonnene Saatgut gleich wieder in die Erde bringen.

 

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