To do or not do do?

Ein großer Listenschreiber bin ich wahrlich nicht, doch manchmal bleibt mir nichts weiter übrig. Gibt es sehr viele Termine oder sehr viel zu tun oder alles auf einmal, da kann so eine Liste hilfreich sein. Zweimal im Jahr. (Obwohl, Einkaufslisten schreibe ich öfter.) Dabei habe ich so einen schönen Doppel-Block, der sich selbst „Super-Block“ nennt, der liegt sogar direkt neben mir auf dem Schreibtisch, seit zwei Jahren. 3 Seiten habe ich auch schon benutzt. To do – Listen sind also nicht wirklich nicht meins, auch wenn ich mir immer mal vornehme, welche zu schreiben.

Not-to-do-Listen, von denen jetzt alle schwärmen, finde ich noch blöder. Warum sollte ich denn aufschreiben, was ich nicht tun will. Er reicht doch, es nicht zu tum!

Was ich allerdings brauche, ist ein Kalender! Aus Papier. Eine Zeile pro Tag reicht. hängt neben mir an der Schranktür. Reicht diese eine Zeile nicht, pinne ich kleine Zettel daneben, die zerknülle ich, wenn die Info darauf nicht mehr notwendig ist. Ich bin also ein Zettel-Mensch.

Die Kalender- und Notizfunktionen im Smartphone nutze ich zu wenig, ich möchte mich aber damit anfreunden. Das brauche ich aber nicht auf eine Liste zu schreiben.

Euer Erfolgsrezept? To do or not to do?

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