- Nizza, nach dem Regen, die Frisur sitzt
- Clio, Parkhaus, zu Fuß zum Hotel
- Eine Papeterie! Ein Café!
- So ein schönes Hotel, mitten in der Stadt!
- Jetzt aber los!
- Hunger, Durst – die Tapas-Bar ist genau richtig, ich kann auch die liebevolle gestaltete Speisekarte verstehen.
- Immer die Straßen entlang, staunend.
- Gigantische Motoryachten im Hafen, chromglänzend und funkelnd, größer als ein Haus.
- Bier und Pizza mit Blick auf Segelschiffe im Hafen, bunte Häuserzeilen und beleuchtete Bäume.
- Durch die Stadt, Leben und Lebensart bewundern. Palmen! Blüten! Häuserpracht!
- Im Dunkeln die anstrandenden Wogen des Meere beobachten. Dazu Rotwein
- Frühes Aufstehen am Sonntagmorgen, die Sonne geht auf und alles leuchtet.
- Fahrt nach Theoule sur Mer, Autobahn, weil es schnell gehen soll. Croissants.
- Überall diese Palmen! Berge! Meer! dies Farben!
- Hafen, Schiff angesehen. Es ist eine Ketsch, alt, vernachlässigt, runtergekommen, zu teuer. Viel Schönes dran. Eine Stunde lang alles inspiziert.
- Fahrt die Küstenstraße entlang, viele kleine Orte, Mantelieu, Cannes, Antibes.
- Immer wieder halten, staunen, umhergehen, Strand, Meer, Wellen, Wind, Sonne.
- Rotwein in Strandbar, dazu Pommes und Ausblick!
- Oh, da ist schon der Flughafen!
- Abflug bei strahlender Sonne, noch ein Blick über das Meer und die Alpen von oben. dann Dunkelheit und wieder Berlin, Regen, kalt!
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