Überall, wo gegossen wird, blüht es zur Freude der Touristen üppig. Haben mich im Fühjahr die bunten, grünen Straßenränder, Berge, Gärten und Küstenlinien bezaubert, so ist es doch im Oktober mehr so grau und grün auf den griechischen Inseln. Aus der Ferne jedenfalls. Von Nahem betrachtet sprießt es wie verrückt zwischen den abgestorbenen Pflanzen. Das Grün scheint nur auf ein bisschen Regen zu warten. Natürlich musste ich unbedingt ans andere Ende der kleinen Bucht gehen und dann quer durch Gestrüpp.Da sind kurze Hosen und Sandalen eher hinderlich, die Insektenstiche jucken jetzt noch. Doch zwischen all dem Müll und den Ruinenresten blühten kleine Alpenveilchen. Und viele andere Pflanzen waren zu sehen, die ich aber leider nicht kenne. Geduftet hat es, nach Kräutern. Und was für ein Ausblick, auf das blaue Meer, die weißen Häuser, die bunten Schiffe, die einladenden Restaurants, die Berge, Felsen, Pinien, die klare Bucht….
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