Endlich waren wir mal wieder Zelten und Paddeln, am Pritzerber See, auf einem wunderschönen kleinen Zeltplatz auf einer Halbinsel. Seit Jahren fahren wir dort immer mal wieder hin, anfangs mit den Kindern und anderen Familien, inzwischen nur noch wir zwei. Man steht dort fast direkt am Wasser, nur durch Schilf getrennt (in dem nachts die Frösche quaken). Durch den Wind sammelte sich an der Badestelle, direkt neben unserem Zelt, ein richtiger Schaumstreifen. Schon von weitem waren sie erkennbar, die Flocken wehten sogar einige Meter weit. Der See ist nicht sehr tief, etwas abseits der Havel und ziemlich trübe. Durch hohe Nährstoffbelastung kommt es zu sogenannten „Eutrophierungserscheinungen“: verstärkte Algenentwicklung, Wassertrübung, Sauerstoffmangel. Diese weiße Schaum entsteht durch das Zerschlagen der Algen und ihrer Eiweißstoffe, (wie beim Schlagen von Eiklar zu Eischnee). Der Schaum ist klebrig und riecht unangenehm (wenn man direkt mit der Nase drangeht) Er ist jedoch ungiftig. Schaumschlägereien des Windes am See.
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